Nach einer langen Wartezeit auf dem Flughafen von Lanzarote und einer Verspätung von vier Stunden, durften nun auch wir, die Erfurter, endlich in das Flugzeug einsteigen und die Heimreise in Richtung Erfurt , mit einer Zwischenlandung auf Gran Canaria, antreten und sind
dann schließlich heute Nacht etwas übermüdet in Erfurt gelandet.


In den vergangenen zwei Wochen war unser Ziel, entstandene Defizite sowohl im Ausdauer als auch im Kraftbereich so gut wie möglich zu beseitigen und neue Energie für die nächsten anstehenden wichtigen Wettkämpfe zu tanken.
Für mich war es eine ganz neue Erfahrung, da ich zu dem jetztigen Zeitpunkt noch nie ein solches Klimacamp absolviert habe. Es ist eine sehr gute Möglichkeit unter perfekten Trainingsbedingungen sich nochmals optimal auf die zweite Saisonhälfte vorzubereiten.
Nach drei Tagen Aufenthalt in der Heimat, geht es für uns am Donnerstag schon wieder für zehn Tage nach Berlin, wo dann nächste Woche ein Qualiwettkampf stattfinden wird.

Die Pam

Der Wind bläst uns forsch ins Gesicht und die Sonne brennt. Die letzte Abfahrt und das Meer vor Augen treten wir noch einmal fest in die Pedale und steigen wieder einmal verschwitzt, kaputt, aber doch glücklich vom Rennrad. Eine kurze Erholung mittags – kombiniert mit Sonnenbaden oder Beach Volleyball, bis es in den milden Abendstunden an die zweite Sprung oder Koordinationseinheit geht.
Ich liebe diese Trainingslager im Dezember und mehr als die Hälfte unseres Klimacamps im Club La Santa auf Lanzarote ist schon vorüber. Normalerweise ist dies eine Erholung und ein Neuaufbau zwischen den Weltcupblöcken (für meine Teamkollegen sicherlich), aber ich muss hier wichtige Kondition für meinen Neueinstieg in die Wettkämpfe schaffen. Zum Glück kann ich sehr zufrieden auf die vergangenen Tage zurückblicken. Auf dem Rennrad darf ich ohne Rücksicht auf mein operiertes Knie mich bis in hochintensive Bereiche belasten und somit das nötige Pensum für die folgenden Wettkämpfe erreichen. Und wenn es mal zu viel war, dann steht Tim Arnold, unser Physiotherapeut, sofort bereit und bringt alles wieder ins Lot ;-)

Hola Anni

Nach die Welt Cup Heerenveen sind wir mit ein teil von unser Team (Anni, Judith, Anton und mir) zum Dearsum, gefahren fur vier Tage trainingslager am Heerenveen und die Bauernhof von Ids Postma und Anni.
Neben die Eistraining auf Thialf, Heerenveen haben wir auch Kraft, Renrad, Sprungtraining und zeit für entspannung gehat.
Die Bilder unter am dieser Bericht sagen genug!

Anton Auf Quat:



Wieso Beschmutzt nach quat Fahren?? (Arjen van der Kieft)


Judith Trainiert im Stal


Anton mit sein aufgabe für Schönste Junge Bauer 2008


Arjen bei eben gebrone Kalb


Gruße,

Arjen van der Kieft

Nach ein super Vorbereitung im Sommer ist mein Saison nicht wirklich gut angefangen. Auf eis war ich die Geschwindigkeit und super Gefühl ganz verloren, aber auch das lehre Gefühl ist in meiner Beine geblieben. Von ab letzte Saison Dezember suche ich nach ein Ursache. Letzte Woche ist festgestellt das ich ein Abweichung in mein Schlagader hab. Kurz gesagt ein Verengerung und ein Krumm teil von mein linker Beinschlagader müssen entfernt werden. Vielleicht kann ich dieses Jahr noch geholfen werden und wann da kein Komplikationen kommen ist es möglich um am ende von das Eissaison wieder ein bisschen zu Eisschnell-Laufen. Im Sommer bin ich da schon wieder für 100% bei! Ich lasse Sie gleich wissen wie die Operation vergangen ist.
Servus

Jeroen (für dieses Saison ’small mouth’)

Mal wieder macht der Weltcup Halt im schönen Holland... wie immer wurden wir mit starkem Regen begrüßt, was natürlich unsere Laune keineswegs trübt, da uns ein Nachmittag bei Hema und einem leckeren Kaffee bevorsteht. Hier in Heerenveen, ist unser 2. Weltcup und auch wenn sicherlich unser Einstand nicht ganz nach unseren Vorstellungen verlief, sieht man doch die technischen Verbesserungen unter Wettkampfbedingungen. Und wie überall im Leben ist natürlich auch im Sport ein wenig Geduld und Ruhe von Nöten, um seine Ziele zu erreichen. Wir sind nach wie vor voll motiviert ... :-)

"de duitse vrouwen" Pam & Judith :-)

Vergangenes Wochenende war der Start von die erste Wettkampfzeitraum von dieser Saison.In unserer Periodizierung werden drei Wettkampfwochenende hintereinander gelaufen, die DM Einzelstrecken,Weltcup Berlin und Weltcup Heerenveen. In diese Zeitraum wird es für meine Athleten interessant.Das viele trainieren ist hinter uns und jetzt können wir sehen was der Sommer für Auswirkung hat auf die Leistungen.Die DM Einzelstrecken war eine schöne Start von der Saison mit gute Ergebnissen.National sind die Platzierungen bekannt.Diese Wochenende steht das erste internationale Treffen auf dem Kalender.Ich bin neugierig auf die Zeiten vom kommende zwei Wochenenden. Gehen die Eröffnungen schneller,wird die volle Runde stärker und wird die letzte Runde auf 1000m besser!?Die Antworten kommen in den nächsten zwei Wochen. Danach bewerte ich was gut war und was noch besser kann.Dann kommt die Zeit um Technik,Kondition und die Kraftfähigkeiten noch zu verbessern.Darum fliegt meine Gruppe nicht nach Asien für noch zwei Sprintweltcups.Das ist eine bewusste Wahl. Hauptziele sind WM Sprint und WM Einzelstrecken später in der Saison. Wenn du da super laufen wolltest in das zweite Teil von der Saison,brauchst du noch ein gutes Trainingszeitraum in das erste Teil von der Saison. Das ist meine Überzeugung. Am Ende der Saison sollen wir wissen ob dieser Weg der richtige war.

Ciao, Gianni

Nun schon das zweite Jahr bin ich neben Christiane Paul, Samy Deluxe und Philipp Lahm Botschafterin für den Welt-Aids-Tag am 1.12.
Nicht nur auf Plakaten versuchen wir uns im Kampf gegen Aids stark zu machen, sondern auf verschiedenen TV-Sendern läuft nun der aktuelle Spot an:
Gemeinsam gegen Aids!!!!
http://www.welt-aids-tag.de/kampagne/spots/index.php

Eure Anni

Gestern haben wir nun das letzte von neun Trainingslagern in Erfurt beendet.
Eine lange Vorbereitungsphase geht zu Ende und die Wettkampfsaison beginnt.

Auch wenn ich noch nicht zu hundert Prozent meine Leistungen aus dem Training in den ersten Testrennen abrufen konnte, kann ich rückblickend auf die Vorbereitung sagen, dass ein bestimmtes Vertrauensverhältnis zum Trainer und Überzeugung vom Training und somit eine optimale Zusammenarbeit zwischen Sportler und Trainer dazu führen, dass Sport wieder Spaß macht !
Wir haben sehr intensiv und konzentriert an der Technik gearbeitet und dabei auf hohe Qualität gesetzt.
Noch eine Woche und dann beginnt für einen Teil von unserem Team der erste wichtige Wettkampf.
Arjen wird bei den niederländischen Einzelstrecken Meisterschaften in Heerenveen an den Start gehen und Anton, Judith und ich bei den deutschen Meisterschaften der Einzelstrecken in Berlin.
Für uns gilt es, sich für den ersten Weltcupblock zu qualifizieren, der zunächst eine Woche nach der Meisterschaft in Berlin und dann eine Woche später in Heerenveen Station machen wird.

Pamela