Ein Zeitsport ist Deutlich aber kann auch begrenzt sein.
Eisschnelllauf ist ein Zeitsport,du kommst über die Ziellinie und wenn alle Teilnehmer gelaufen haben, zeigen die Zeiten welche Platzierung du hast.Ehrlich und Deutlich.
In Training kann die Deutlichkeit auch hart sein und Folgen haben für das weitere Verlauf von diese Training oder selbst die nächste Trainingstagen.Wenn die Erwartung von ein Athlet hoch ist(schnelle Zeit im Kopf) und die Realität ist anders(langsamer) dann ist es schwierig um noch etwas positives heraus der Training zu holen für der Athlet.
Darum bin ich Befürworter von, das Trainingen auch ohne Stopuhr gemacht werden.Meine eigene Erfahrung spielt da sicher mit.Gefühl(Technik) kann anders sein dann die Zeit.Ein Athlet wollt immer schneller und hat auch seine persönliche Bestzeiten in Training in Kopf.Jedes Mal das er geht für ein Tempo,Sprint oder Interval wollt er schneller laufen oder kurz bei seine Bestzeit auskommen.Manchmal geht das auch aber da sind auch viele Tage das ein Athlet müde ist von ein intensives Trainingsblock und dann schaft er/sie es nicht.
Was passiert dann mit der Geist?Viele sagen gleich; ,,Scheissetraining”,Andere sagen; ,, es kann passieren aber es musst schnell Besser gehen”.Im Allgemeinen ist so das wenig Positives daraus kommt.Ein Athlet wollt nur hören das er schneller(besser) wird und nicht das er langsam lauft,trotzdem es vielleicht aus Techniksicht sehr gut aussieht.
Meine Überzeugung ist;Zeit ist wichtig in Eisschnelllauf aber mach es nicht das wichtigste von dein Sportempfinden.Wenn du bei jeder Training die Zeit nimmt und entscheidend ist ob dein Training Gut war oder Schlecht,dann vergesst du zu konzentrieren auf das was die schnelle Zeiten bringen(Technik und Kampfgeist).
Gianni Romme
In Training kann die Deutlichkeit auch hart sein und Folgen haben für das weitere Verlauf von diese Training oder selbst die nächste Trainingstagen.Wenn die Erwartung von ein Athlet hoch ist(schnelle Zeit im Kopf) und die Realität ist anders(langsamer) dann ist es schwierig um noch etwas positives heraus der Training zu holen für der Athlet.
Darum bin ich Befürworter von, das Trainingen auch ohne Stopuhr gemacht werden.Meine eigene Erfahrung spielt da sicher mit.Gefühl(Technik) kann anders sein dann die Zeit.Ein Athlet wollt immer schneller und hat auch seine persönliche Bestzeiten in Training in Kopf.Jedes Mal das er geht für ein Tempo,Sprint oder Interval wollt er schneller laufen oder kurz bei seine Bestzeit auskommen.Manchmal geht das auch aber da sind auch viele Tage das ein Athlet müde ist von ein intensives Trainingsblock und dann schaft er/sie es nicht.
Was passiert dann mit der Geist?Viele sagen gleich; ,,Scheissetraining”,Andere sagen; ,, es kann passieren aber es musst schnell Besser gehen”.Im Allgemeinen ist so das wenig Positives daraus kommt.Ein Athlet wollt nur hören das er schneller(besser) wird und nicht das er langsam lauft,trotzdem es vielleicht aus Techniksicht sehr gut aussieht.
Meine Überzeugung ist;Zeit ist wichtig in Eisschnelllauf aber mach es nicht das wichtigste von dein Sportempfinden.Wenn du bei jeder Training die Zeit nimmt und entscheidend ist ob dein Training Gut war oder Schlecht,dann vergesst du zu konzentrieren auf das was die schnelle Zeiten bringen(Technik und Kampfgeist).
Gianni Romme
Team Anni Friesinger - 21. Sep, 13:12